Aus dem Staatshaushalt finanziertes Projekt im Rahmen des Programms des polnischen Wissenschaftsministers mit dem Titel "Wissenschaft für die Gesellschaft", Projekt Nr. NdS/529885/2021//2021, Zuschuss: 1.654.147,05 PLN, Gesamtwert des Projekts: 1.654.147,05 PLN.


Ziel des Projekts ist die Schaffung einer Webplattform für globale Rechtsinformationen, die einen zuverlässigen und aktuellen Zugang zu Informationen über die Rechtssysteme von Staaten sowie internationalen Organisationen bietet, d. h. zu normativen Rechtsakten, ihren verfügbaren Sprachfassungen sowie zu elektronischen Ressourcen, die online zur Verfügung gestellt werden (Ressourcen offener Repositorien, Veröffentlichungsplattformen/akademische Zeitschriften).

Das Webportal wird die Zugänglichkeit von rechtswissenschaftlichen Informationen durch einfachen Zugang und leichte Suchmöglichkeiten realistisch erhöhen. Sie dient der strukturierten Information über die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung innovativer Projekte in allen Wissenschafts- und Wirtschaftsbereichen im nationalen Rechtssystem, aber auch im Recht der Europäischen Union, im internationalen Recht oder in den nationalen Rechtssystemen ausländischer Staaten. In diesem Zusammenhang zielt das Projekt darauf ab, die sozioökonomische Innovation zu fördern, indem es die Verfügbarkeit von und den Zugang zu juristischen Fachinformationen erhöht: sowohl in Form von Rechtsakten und Rechtsprechung als auch von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die im Open-Access-Modell verfügbar sind, indem sie in strukturierter Form zugänglich gemacht werden. Die Plattform Global Legal Information wird den Nutzern aktuelles Rechtswissen bieten, das überall und jederzeit zugänglich ist und auf attraktive Weise vermittelt wird.

Die Plattform wird die Forschung im Rahmen der vergleichende Rechtswissenschaft erleichtern, die das Verständnis von Analogien und Unterschieden zwischen alternativen Rechtsmodellen ermöglicht. B. Liberska zufolge hat sich die Interdependenz zwischen Ländern und Regionen infolge der Globalisierung und der zunehmenden internationalen Ströme und Aktivitäten transnationaler Unternehmen vertieft, was zu qualitativ neuen Verbindungen zwischen Unternehmen, Märkten und Volkswirtschaften führt. Noch nie dagewesene Möglichkeiten der wirtschaftlichen Entwicklung werden zu einer Herausforderung, neue Lösungen im Rechtsbereich zu finden. In diesem Zusammenhang wird die wesentliche Funktion der vergleichenden Rechtswissenschaft darin bestehen, den nationalen Gesetzgebern und Rechtspraktikern die Instrumente für einen angemessenen Bewertungsprozess und für eine adäquate Übertragung ausländischer Rechtsnormen oder Innovationen, die sich auf übernommene Ideen stützen, zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen. Nur dann kann die vergleichende Rechtswissenschaft die Fähigkeit haben, zu unterwandern und bahnbrechende Veränderungen herbeizuführen – auch im Bereich der Rechtsprechung.

Das Projekt ist eine Erweiterung der Bemühungen der Global Legal Information Network Foundation (GLIN, GLIN2), juristische Informationen besser zugänglich zu machen. In diesem Zusammenhang würde die Plattform als Produkt der Umsetzung eines vom Ministerium für Bildung und Wissenschaft finanzierten Projekts zweifellos dazu beitragen, die öffentliche Wahrnehmung der polnischen Wissenschaft auf internationaler Ebene zu prägen. Es ist eine Marketingkampagne in den vier Hauptsprachen der Konferenz (Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch) geplant, um ausländische Nutzer effektiv zu erreichen. Durch die Bereitstellung von Links zu polnischen juristischen Veröffentlichungen, die unter CC-BY-Lizenzen herausgegeben werden und Metadatenbeschreibungen in den vier Sprachen der Benutzeroberfläche enthalten, trägt die Plattform zur Internationalisierung der polnischen Wissenschaft und zur größeren Anerkennung ihrer Leistungen bei.

Das Projekt zielt darauf ab, das Bewusstsein der Internetnutzer für die Open-Access-Bewegung zu schärfen, ihre Grundsätze zu verbreiten und die Vorteile des Publizierens im so genannten offenen Zugang für Verleger und Autoren aufzuzeigen. Die Bereitstellung juristischer Veröffentlichungen (wissenschaftliche Rechtsinformationen) wird die Wirksamkeit der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft verbessern und das Wissen über die Beziehungen zwischen Wissenschaft, Innovation und Wirtschaft verbreiten. Studien zeigen deutlich, dass rechtliche Informationen (aus Rechtsquellen) und rechtliche Informationen (aus Rechtsprechungstexten und Doktrinen) - angemessen strukturiert in Wissensstrukturen und praktische Fertigkeiten - entscheidend für Entscheidungsprozesse sind, die sich auf das Funktionieren von Unternehmen, staatlichen Institutionen sowie Einzelpersonen (normale Nutzer) auswirken.

Die globale Rechtsinformationsplattform wird Innovationsprozesse und die Kommerzialisierung von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen und des damit verbundenen Know-hows unterstützen, einschließlich der Förderung guter Innovationspraktiken. Durch eine realistische Erhöhung der Verfügbarkeit von Lehrmaterial in der Rechtswissenschaft (einschließlich Informationsquellen des öffentlichen Sektors aus akademischen Quellen) kann das Kommerzialisierungspotenzial von Forschungsergebnissen in der Rechtswissenschaft erhöht werden. Die Ergebnisse der Forschungs- und Expertisenarbeit werden de facto in allen Bereichen des sozioökonomischen Lebens genutzt, insbesondere im Bereich der so genannten neuen Technologien, des Wissenstransfers und der Innovation für die Wirtschaft, die die Entwicklung ankurbeln (der immer eine Analyse des rechtlichen Umfelds vorausgeht, die durch die Verfügbarkeit wissenschaftlicher juristischer Veröffentlichungen erleichtert wird). Die Durchführung des Projekts wird dazu beitragen, die Ergebnisse der Forschungsarbeit in die Praxis der Rechtsanwendung zu übertragen und die Innovation der Wirtschaft zu fördern.

Bei der Einrichtung des Förderprogramms wies Minister darauf hin, dass der Anwendungsbereich so gewählt wurde, dass die Interdependenzen und der Nutzen in den Bereichen Wissenschaft, Innovation und Wirtschaft hervorgehoben werden, während das Ziel darin besteht, die Wirksamkeit der Zusammenarbeit zwischen der Wissenschaft und dem wirtschaftlichen und sozialen Umfeld zu verbessern und die Innovation in der wissenschaftlichen Forschung zu fördern. Das Projekt trägt zu den oben genannten Zielen bei, indem es IT-Instrumente nicht nur zur Entwicklung von Sozialkapital (einschließlich des privaten Sektors) einsetzt, sondern auch die Verbesserung von Kompetenzen und die persönliche und berufliche Entwicklung ermöglicht (Wissenserwerb durch Selbststudium anhand von Veröffentlichungen, die in Repositorien, digitalen Bibliotheken, Wissensdatenbanken und anderen externen, offenen Informationsquellen verfügbar sind, auf die die Global Legal Information Platform verweisen wird). Die Durchführung des Projekts hat das Potenzial, zu einer veränderten Wahrnehmung der Rechtswissenschaft als wesentlich für die Aufrechterhaltung einer innovativen Wirtschaft und die Gewährleistung der sozialen Entwicklung beizutragen.

Durch die Verbesserung der Verfügbarkeit von Rechtsinformationen im weitesten Sinne als eines der Instrumente der Bildung in Rechtsfragen und der Verwirklichung des Rechts auf ein Gericht steht das Projekt im Einklang mit den Grundsätzen der Verantwortung der Wissenschaft für das Wecken der kognitiven Neugier, auch bei Menschen, die von sozialer Ausgrenzung und Kriminalisierung bedroht sind sowie der Integration der lokalen Gemeinschaft mit akademischen Zentren. Es kann zu einem Instrument werden, das die Verwirklichung eines der Grundrechte – des Rechts auf ein Gericht – ermöglicht. Die Leitlinien zu extremer Armut und Menschenrechten, die dem Menschenrechtsrat der UN-Generalversammlung am 18. Juli 2012 von der Sonderberichterstatterin für extreme Armut und Menschenrechte, Magdalena Sepúlveda Carmona, im Hinblick auf die Verwirklichung des Rechts auf gleichen Schutz durch das Gesetz, den Zugang zu den Gerichten vorgelegt wurden, das Recht auf wirksame Rechtsbehelfe, die wichtige Verpflichtung der Staaten, dafür zu sorgen, dass Menschen, die in Armut leben, ihr Recht wahrnehmen können, Informationen über alle Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, zu suchen, zu erhalten und zu verbreiten, insbesondere Informationen darüber, wie Rechte und Freiheiten gestärkt und Rechtsbehelfe für Verletzungen geregelt werden können. Dies kann dadurch geschehen, dass den in Armut lebenden Menschen der Zugang zu rechtlichen Informationen erleichtert wird, unter anderem durch deren Verbreitung in vielfältiger und angemessen angepasster Form, die den kulturellen Besonderheiten der Adressaten Rechnung trägt, und dass gleichzeitig positive Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die in Armut lebenden Menschen von den Möglichkeiten des wissenschaftlichen Fortschritts profitieren können, und um zu gewährleisten, dass diese Menschen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen und Programmen sowie zu den Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung haben. Die Plattform könnte zu einem wichtigen Bestandteil des Systems der unentgeltlichen Prozesskostenhilfe werden, indem sie die oben genannten Empfehlungen auf globaler Ebene umsetzt.


In den ersten Monaten der Projektumsetzung wurden im Rahmen der Aufgabe 1: „Erstellung einer Website Global Legal Information” die Vorbereitungsarbeiten durchgeführt, die für die Festlegung detaillierter Richtlinien für das geplante GLI-System erforderlich waren. Der Schwerpunkt lag auf der Erörterung der Möglichkeit, ein standardisiertes Open-Source-System als Schnittstelle für die Redakteure der Website einzusetzen, wobei darauf hingewiesen wurde, dass eine solche Lösung die Umsetzung der Aufgaben 2-4 erleichtern würde. (Personen, die Abfragen durchführen und Metadatenbeschreibungen erstellen, müssten keine Kenntnisse in XML oder einer anderen Datenbanksprache haben, außerdem würde die Aktualisierungszeit durch den Wegfall des Imports/der Migration von Daten aus der Datenbank in das System, das die GLI-Benutzeroberfläche bedient, verkürzt). Als Systeme für die weitere Analyse wurde schließlich KOHA ausgewählt, da es die Möglichkeit bietet, umfangreiche Korrekturen und Ergänzungen in den Metadatenbeschreibungen vorzunehmen, und über eine benutzerfreundliche Programmierschnittstelle (API) verfügt. Als Alternative zur vollständigen Neuprogrammierung der Benutzeroberfläche bei der Entscheidung für eines der Open-Source-Systeme wurde die Möglichkeit der Integration des Systems in Multisuchmaschinen (VuFind) aufgezeigt. Mitte 2022 hat Herr Ingenieur Ryszard Dróżdż den Aufbau der Architektur des GLI-Systems abgeschlossen, das auf der Implementierung zweier Open-Source-Systeme basiert: KOHA und VuFind. Darüber hinaus hat er Maßnahmen zur Anpassung der Webschnittstelle der App an die Bedürfnisse der Nutzer durchgeführt (gemäß UX/UI-Untersuchungen, die zwei Module umfassen: Rechtsdatenbank und Rechtsprechungsdatenbank). Mit der fortschreitenden Versorgung des Datenbanksystems mit Metadatenbeschreibungen (Datensätzen) verschiedener Materialtypen (Rechtsakte, Rechtsprechung, im Jahr 2024 - Repositorien, digitale Bibliotheken und andere Datenbanken sowie in OA veröffentlichte Zeitschriften) wurde das System modifiziert, um die Präsentation der katalogisierten Ressourcen so optimal wie möglich zu gestalten und den Bedürfnissen/Präferenzen verschiedener Nutzergruppen auch außerhalb des akademischen Bereichs gerecht zu werden. Die Modifikationen der Webschnittstelle des Systems wurden vom Projektteam zusammen mit dem Projektleiter von INP PAN und einem am Institut beschäftigten Programmierer im Rahmen regelmäßiger Überprüfungen durchgeführt. Unmittelbar vor der breiteren Freigabe des GLI-Systems für die Nutzer wurde ein UX/UI-Audit in Auftrag gegeben. Die Empfehlungen wurden berücksichtigt, um die Suche zu optimieren.

Zur Standardisierung der Metadaten und zur Ermöglichung des Austauschs von Metadaten mit anderen Systemen auf formaler Ebene in der Vorbereitungsphase wurde in den ersten Monaten des Jahres 2022 wurde in der formalen Ebene eine Informations- und Suchsprache auf der Grundlage des Bibliotheksbeschreibungsformats Marc21 für Silva-Rerum-Dokumente angepasst, da dieses für Multimedia-Datenbanken/Schnittstellen nicht verwendet wird. In der deskriptiven Ebene wurde die Informations- und Suchsprache auf der Grundlage der Vorgaben und Empfehlungen der Projektleiterin Prof. Anna Młynarska-Sobaczewska und Piotr Polak entwickelt. Die Möglichkeit, die Informations- und Suchsprache ePBP (Polnische Rechtsbibliografie, d. h. eine von der INP PAN erstellte bibliografische Datenbank mit Abstracts) anzupassen, wurde damals negativ bewertet. Die in den ersten Monaten implementierten Lösungen wurden regelmäßig überprüft. Als Reaktion auf die Feststellung, dass der Umfang der Metadaten, die für wissenschaftliche und fachspezifische Sammlungen (Doktrinen) erfasst und verarbeitet werden, erweitert werden muss, wurde im vierten Quartal 2023 ein Metadatenbeschreibungsschema für Zeitschriften (eine Ressource, die häufig über mehrere Zugangspunkte, d. h. Websites, Datenbanken, usw., zugänglich ist) entwickelt, getestet und eingeführt. Nach und nach, mit der Ergänzung der GLI-Datenbank um Datensätze, die Informationen über Websites mit Rechtsakten und Rechtsprechung ausländischer Staaten enthalten oder präsentieren, wurden auch Maßnahmen zur Anpassung der GLI-Suchmaske an die Bedürfnisse der Nutzer und die Besonderheiten der im System gesammelten Daten durchgeführt. Da es keine universellen Standards für die Gestaltung von Websites gibt, auf denen Rechtsakte und Rechtsprechung veröffentlicht/zugänglich gemacht werden, wurden häufig Änderungen an der Benutzeroberfläche von den Website-Redakteuren (IT-Spezialisten) vorgeschlagen, die die Informationen zu den oben genannten Datenbanken im GLI-System zusammengestellt haben. Änderungen an der Weboberfläche des Systems wurden vom Projektteam gemeinsam mit dem Projektleiter vonINP PAN und einem vom Institut angestellten Programmierer im Rahmen von zyklischen Überprüfungen durchgeführt und erforderten aufgrund ihres zeitlichen Aufwands nicht die Einbindung zusätzlicher Auftragnehmer.

Seit Juni 2022 wurden im Rahmen der Umsetzung der Aufgaben 2, 3 und 4 Arbeiten zur Bereitstellung der Inhalte der Datenbank durchgeführt. Die Redakteurinnen der Datenbank / Fachreferentinnen für wissenschaftliche Informationen haben Datensätze zu folgenden Beständen erstellt:

Im Rahmen der Aufgaben 2 und 3 haben die Redakteure auch informative Texte über das Rechtssystem, die Rechtsquellen und das Justizsystem der einzelnen Staaten, dessen Hierarchie, Zuständigkeiten und die Bindung der übrigen nationalen Gerichte an die Rechtsprechung erstellt.

Neben den Metadaten enthält die inhaltliche Beschreibung der oben genannten Ressourcen stets „technische” Daten, die für die weitere Integration der Ressourcen innerhalb einer Suchmaschine verwendet werden können, d. h. Verfügbarkeit von API und OAI-PMH, Konformität mit dem WCAG 2.1-Standard.

Das Ziel der Aufgaben 2 und 3 ist es, auf der Website systematisierte und zuverlässige Informationen über Rechtsquellen, Rechtsakte und Rechtsprechung bereitzustellen Die Bereitstellung im Rahmen von Aufgabe 4 auf einer Website (Zugangspunkt) von systematisierten, mit Daten versehenen Verweisen auf zahlreiche verstreute Repositorien von Zeitschriften / Verlagen / wissenschaftlichen Einrichtungen, Fachdatenbanken, digitalen Bibliotheken wird zur Verbesserung der Verfügbarkeit von Rechtsinformationen und damit zur Stärkung des Rechtsbewusstseins der Bevölkerung beitragen, was sich unmittelbar in einer Steigerung der Innovationskraft im sozialen und wirtschaftlichen Leben und in einer digitalen Aufwertung der Gesellschaft niederschlagen wird. Verbesserung der Zugänglichkeit und Internationalisierung polnischer juristischer Fachzeitschriften durch die Bereitstellung von Links zu ihren Beständen auf einer einzigen Plattform mit Verweisen auf ausländische Zeitschriften, die im OA-Modell veröffentlicht werden.


Die fachlichen Aufgaben im Rahmen des Projekts wurden von einem Team von Informatikern unter der Leitung von Ryszard Dróżdż durchgeführt. Das Team bestand aus folgenden Personen: Diana Gałązka, Marta Mądziel, Marlena Zgódka und Milena Rokicka, sowie Joanna Kurczab.


Die Maßnahmen zur Verbreitung der Projektergebnisse wurden im Rahmen der Aufgabe 5: Werbemaßnahmen durchgeführt. Die wichtigsten Informationskanäle waren Mailings an akademische Einrichtungen und die Verbreitung eines Informationsfilms (Werbespots) in fünf Sprachversionen. Die Kampagne wurde von ScienceMedia durchgeführt. Die Positionierung der Website wird kontinuierlich durch den IT-Support des INP PAN durchgeführt.


Für das Global Legal Information System wurde auch ein Wort-Bild-Zeichen registriert: GLI - Global Legal Information (Anmeldungsnummer: Z.578978 vom 7.01.2025) in den folgenden Klassen der Wiener Klassifikation: 26.04.02, 26.04.09, 26.04.18, 27.05.01, 27.05.24, 26.11.02, 29.01.03 und gemäß der Nizza-Klassifikation: